Die drei „S“

Die erste Nacht zu dritt verlief überraschend angenehm. Lena schlief im Elternbett ein und danach weiter im Stubenwagen. Auch in den weiteren Nächten kommt sie aktuell nur einmal, so nach 4-5 Stunden. Hoffen wir, dass es so bleibt.

Allemal lässt sich so ein ganz junges Leben auf drei „S“ reduzieren: Schlafen, Stillen und Sch…. Und damit hat auch Dominik schon beste Erfahrungen gemacht. Auch Mädchen können übrigens ganz gerne beim Windeln wechseln nochmals pinkeln.

Die auch vom Wetter bisher schönste Woche verbrachten wir mit Spaziergängen im Dorf und einmal bis nach Mettmenstetten. Auch zu meinen Eltern ging es schon zu Fuss und auch in die Badi-Beiz.

Eine Einkaufstour machten wir auch schon, was zur Erkenntnis führte dass so ein Maxi-Cosi doch äusserst schwer mit zu tragen ist. Darum kommt jetzt auch beim kleinen Einkauf ein Einkaufswagen mit.

Am Freitag sind auch die Baby-Karten eingetroffen und gehen nun gleich in den Versand. In den nächsten Tagen stehen noch Besuche in Wetzikon und im Kinderspital in Zürich auf dem Programm. Dort hat Daniela bis vor kurzem gearbeitet.

Wie es uns dort ergeht, erfährt ihr wieder hier. Falls mir Zeit zum Schreiben bleibt.