Elektronik-Viertel und Stadtrundfahrt

In Tokio waren wir am Montag im Stadtteil Ginza, das Nobel-Viertel. Wir versuchten uns an einem oder anderen Shopping-Center, die aber meistens nur Kleider anboten.

Am Dienstag morgen machten wir uns auf ins Elektronik-Viertel Akihabara. Wir entschieden uns aber vor dem Einkaufen noch kurz ein Starbucks-Kaffee für den Zmorgen zu suche. Die Suche dauerte dann etwas mehr als anderthalb Stunden und führte uns 2 Bahnhöfe retour. Als wir dann verpflegt waren, fuhren wir mit dem Zug wieder zum Ausgangspunkt und es blieben noch knapp 2 Stunden. Das Angebot an Elektronik zu diesen Preisen war beeindruckend. Allerdings war man nie ganz sicher, wie der Endpreis war und ob das Gerät dann auch in Europa funktionierte. Am Nachmittag stand eine geführte Rundfahrt durch Tokio an. Der Führer sprach leider relativ schlecht englisch und die Sehenswürdigkeiten waren auch nicht überragend. Nach der abschliessenden Schifffahrt waren wir froh, dass es fertig war.

Am Abend machten wir uns auf nach Shinjuku. Gemäss Reiseführer das moderne Tokio schlechthin. Es erwartete uns dann auch eine Welt von Neonleuchten und Videoleinwänden. Etwa so stellt man sich Japan vor. Nach ein wenig herumfragen und suchen waren wir dann noch für etwa 1 Stunde im Internet-Cafe.